Klausurtagung des Bezirksfeuerwehrverband Oberbayern
Bereits zum zweiten Mal fand in den Räumlichkeiten der staatlichen Feuerwehrschule Geretsried die Klausurtagung des BFV Oberbayern statt. Den Anfang machte die Ausschusssitzung, mit Berichten der Regierung von Oberbayern, aktuellem aus dem LFV Ausschuss. Die Abrechnung der Veranstaltung Dialog BMA 2016 und die Vorbereitung der Vollversammlung in Freising standen ebenfallsauf dem Programm. Als Beschlussfassung wurde festgelegt, das die Fachbereiche im BFV denen des LFV Bayern angepasst werden. Dadurch werden Verwirrungen vermieden und die Arbeit der einzelnen Fachbereiche erleichtert.
Nach der Kaffeepause wurde die Klausur mit den Berichten aus den Fachbereichen fortgesetzt. Hierbei berichteten die Fachbereichsleiter über ihre Arbeit im abgelaufenen Jahr. Ebenso wurde von den Fachbereichsleietern Rede und Antwort zu ihren Bereichen gestanden und Punkte für die Zukunft diskutiert.
In der Informations- und Diskussionsrunde wurde über das Zukunftspapier des LFV und die Stellungnahme des BFV hierzu beraten. KBR Hubert Stefan hielt ein Impulsreferat zum Thema Katastrophenschutzeinrichtungen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Hierbei wurden das Konzept und das Notfalllager mit zugehöriger Ausstattung vorgestellt.
Von Jörg Häuplik wurde am Schulungsbeispiel BMA dargestellt, wie sich die Technik der Brandmeldeanlagen weiter verändert hat. Durch das Referat wurde eine mögliche Überarbeitung der CD Schulung BMA angeregt.
Zum Ausklang der wieder rundum gelungenen Veranstaltung fand ein gemeinsames Abendessen statt, bei die Diskussionen rege weitergeführt werden konnte und weitere Impulse für die Zukunft zur Sprache kamen.